| Der Ruhm des Krebsforschers Grönemeyer geht um die Welt
 2003 wurde er mit dem >World Award< ausgezeichnet und
							 zählt seitdem zu den 12 bedeutendsten Männern der Welt. Dennoch ist Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Arzt und Krebsforscher,
							 der z.B. auch zum "Man of the Millennium" gewählt wurde, der Ruhm nicht zu Kopf gestiegen. Er ist ein ganz "normaler Mensch"
							 geblieben... und überdies ein sehr sympathischer Mensch.
 
 Der Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie
							 an der Universität Witten-Herdecke hat weltweite Anerkennung gefunden "für seine revolutionierenden wissenschaftlichen Methoden
							 im Kampf gegen den Krebs." Mit seinem neuesten Buch >Mensch bleiben<, das er als leidenschaftliches Plädoyer für eine
							 liebevolle Medizin angesehen wissen will, hat er für großes Aufsehen gesorgt.
 
 Seine schonende "liebevolle"
							 Behandlungsweise" erlaubt auch schwierige Eingriffe relativ schmerzfrei durchzuführen, da erkrankte Körperbereiche mithilfe von
							 Computer-Tomographen über den Bildschirm gut einsehbar sind. Mit hauchdünnen Instrumenten von gerade mal 0,2 Millimeter
							 Durchmesser können operative Eingriffe durchgeführt oder Medikamente verabreicht werden, ohne dass umliegende Blutbahnen und
							 Organe geschädigt werden.
 
 Der von Prof. Grönemeyer geprägte Begriff >Mikrotherapie<, hat inzwischen Aufnahme
							 in den Duden der Medizin gefunden. Obwohl derartige Operationen weitaus günstiger sind als klassische Behandlungsmethoden, werden die
							 Kosten bisher von den gesetzlichen Krankenkassen überwiegend nicht übernommen.
 
 Seitdem der Ruf schonender
							 Behandlungsmöglichkeiten am Grönemeyer -Institut um die Welt geht, werden der Visionär Dietrich Grönemeyer und sein
							 Ärzteteam von Menschen aus vielen Ländern und berühmten Persönlichkeiten konsultiert. Die >International Association
							 of VIPs< in Zürich hat den populären Forscher und Mediziner mit dem "Golden Globe" ausgezeichnet. Prof.
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