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INTERNATIONAL


Prominenten-Club ehrt
den Fernsehmacher der 1. Stunde



The "GOLDEN GLOBE"
für den Musikwissenschaftler Dr. Heinz Oepen


The Vicepresident of the >International Association of VIPs< Folkert Klaassen bei der Überreichung des GOLDEN GLOBE an den Musikwissenschaftler Dr. Heinz Oepen.
 

Der internationale VIP-Club, der Prominente aus aller Welt wie Dirigent Prof. Justus Frantz, Weltstar Engelbert Humperdinck, "Kochpapst" Paul Bocuse, die Jahrhundert-Illusionisten Siegfried und Roy angehören, hat den in Ampuriabrava lebenden Musikwissenschaftler Dr. Heinz Oepen mit dem "GOLDEN GLOBE 2003", der höchsten Ehrung der Prominenten-Vereinigung, ausgezeichnet.

Der einstige "Fernsehgewaltige" im Bereich Unterhaltung beim ZDF, der in einer Strandwohnung der größten Marina Europas seinen Ruhestand genießt, unterhält auch heute noch intensive Kontakte zu vielen großen Musikern und Sängern in aller Welt. Oepens kompetente Musikkritiken und Berichte über kulturelle Ereignissen werden nach wie vor in berichterstattenden Medien hochgeschätzt.

Der Mann, der die aufwendigsten Musikshows seiner Zeit für das 2. Deutsche Fernsehen mit weltberühmten Orchestern, Dirigenten, Opernstars und Entertainern der sog. leichten Muse "bestückte", betreute seinerzeit die Peter-Alexander-, die Catarina-Valente-Shows, Vergiss- mein-nicht, Der Goldene Schuss, Dalli-Dalli u.v.m. Er entdeckte "Das Schnellsprechgewehr" Dieter-Thomas Heck für die Schlagerparade. Dieser besucht ihn heute noch alljährlich auf dem Wege zu seinem Haus an der Costa del Sol. Oepen spricht perfekt englisch, französisch, italienisch und spanisch, interviewte seinerzeit als WDR-Redakteur Artur Rubinstein, Carl Orff, Zoltan Kodaly.

Es gibt wohl kaum jemanden in der Musikbranche, der auf dem Gebiet der klassischen Musik so bewandert ist, so viele Opernhaus auf der Welt und so viele Größen der verschiedensten Musikrichtungen kennen gelernt wie Heinz Oepen. .. Heute - im wohlverdienten Ruhestand - liegt der Musikwissenschaftler und Manager großer TV-Bühnenshows nicht faul im Lehnstuhl in der Sonne und lässt sich allenfalls von feingeistiger klassischer Musik aus seiner umfangreichen Sammlung einmaliger Schellack-platten berieseln.


Stolz präsentiert die frühere Schauspielerin Helga Oepen die hohe Auszeichnung ihres Mannes auf dem weißen Flügel ihrer Penthauswohnung
am Strand von Ampuria Brava.


Heinz Oepen besucht in seiner zweiten Heimat Katalonien herausragende Konzerte, Ballettabende und "alle Veranstaltungen, die ein gewisses Niveau versprechen", wie er sagt. Seine Kritiken dazu spiegeln das herausragende Fachwissen wider und treffen die Güte der jeweiligen Veranstaltung punktgenau.

Hin und wieder, wenn alte Freunde aus der Fernsehbranche kommen, setzt er sich an seinen weißen Flügel und spielt - gut gelaunt - einen alten Schmarren aus seiner Studentenzeit: Das Lied von der lispelnden SSSusssi oder ein Lied aus der "guten alten Zeit", als der Jung-Pianist Heinz (Oepen) mit dem berühmten Heinz (Ehrhardt) zu Zeiten, als es noch kein Fernsehen gab, durch die Lande tingelte.

Als sich Oepen kürzlich mit dem einstigen Intendanten Prof. Karl Holzamer (inzwischen 96jährig) traf, wurden alte Erinnerungen wach. "Unter Holzamer" hatte er einst im seriösen Abendprogramm das Experiment gewagt und "halbnackte" Lido-Tänzerinnen in die guten Stuben der Deutschen gebracht ....für die damalige Zeit eine "Ungeheuerlichkeit". Überwiegend zeichnete er beim ZDF für die "seriöse" E-Musik verantwortlich. Er realisierte seine damals noch als abwegig geltende Vision, die Aufführungen aus den berühmten Konzertsälen dieser Welt über das noch in den Kinderschuhen steckende Medium Fernsehen in die bundesdeutschen Wohnzimmer zu holen.

So schaffte er als Erster die Voraussetzungen für Live-Übertragungen aus der MET New York, der SCALA Milano, der Wiener Oper, der Deutschen Oper Berlin, holte zum "Silvesterkonzert im ZDF" die Berliner Philharmoniker und Herbert von Karajan in die Fernseh-Studios.

Er hat in seiner langen Karriere - bis auf das Opernhaus in St. Petersburg - die "Musiktempel" in aller Welt kennen gelernt. Als seine Freunde in Spanien dies hörten, überraschten sie ihn zum Geburtstag mit den Flugtickets in die russische Metropole. Dort erlebte Heinz Oepen mit seiner Frau Helga die Tschaikowki-Oper Mazeppa, unmittelbar hinter dem von Sicherheitsbeamten eingerahmten russischen Staatpräsidenten Putin sitzend.


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2002 Veröffentlichung unter Quellenangabe gegen Beleg.

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