Unternehmer mauern Finanzamt zu
"Durch Rot-Grün steht die deutsche Wirtschaft kurz vor dem Abgrund"

Im gesamten Bundesgebiet sind deutsche Unternehmer auf die Straße gegangen und haben gegen die verfehlte Politik der Rot-Grünen Regierung protestiert. In einer von den Medien stark beachteten, bisher einmaligen Aktion haben die Firmenchefs Dortmunder Unternehmen, begleitet von einem Trillerpfeifenkonzert, den Eingang zum Dortmunder Finanzamt zugemauert. Auf Transparenten mit "Schröder jetzt reicht's" und durch Lautsprecher-Ansagen machten die Firmenchefs ihrer tief greifenden Verärgerung Luft. Vom Finanzamt zog der 1 km lange Autokorso hupend zum Dortmunder Arbeitsamt, wo ein Offener Brief an den derzeitigen Kanzler überreicht wurde. Dortmunder Unternehmer mauern den Eingang des Finanzamtes zu In dem Schreiben an den Rot-Grünen Bundeskanzler Gerhard Schröder heißt es: "Die bürokratischen Belastungen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, sind unerträglich hoch... Der Mittelstand bildet schließlich das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft. Den Bürgern wird mehr als die Hälfte ihres Einkommens durch Steuern und Sozialabgaben entzogen." Barbara Vogt, Pressesprecherin der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer in Berlin, ergänzt dazu erbost:. "Durch Rot-Grün steht die deutsche Wirtschaft kurz vor dem Abgrund." Zur Arbeitsmarktsituation heißt es in dem Schreiben an Schröder, Arbeit gebe es genug, das starre Arbeitsrecht jedoch lege der unternehmerischen Energie Ketten an. So müsse zum Beispiel im Sinne des Vorstoßes von Superminister Clement der Kündigungsschutz gelockert werden. Der Vizepräsident der IHK Dortmund Udo Dolezych trug passend dazu ein Transparent mit der Aufschrift "Gebt Clement eine Chance" vor die Tür des Finanzamtes und des Arbeitsamtes Dortmund. Prof.